
President Moon's agenda provides for high investments in the future to tackle the "Fourth Industrial Revolution" which puts human beings in its center and to win the fight over global market shares as well as over the manufacturing locations of the future. Above all else, the economy needs clarity to be able to fully develop, especially when a country has ambitious plans, as Korea does. While surely everyone welcomes the continued and purposeful talks that present the prospect of establishing peace on the Korean Peninsula, the sentiment of a cautious optimism remains, as to whether this time it is probable to reach a state of stable security policy for the region or whether the cycle between rapprochement and separation continues or, in the worst case, scales up the security risks again.
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Wir wünschen viel Freude beim Lesen! Barbara Zollmann Geschäftsführerin AHK Korea / KGCCI Do you follow us on Facebook? Dear readers, Since our last KORUM edition, events affecting Korea have virtually gone head over heels: there are (at least for the time being) finalized negotiations on the revision of the KORUS free trade agreement, a looming trade dispute between the US and China, and of course the continued thawing relations between the two Koreas after the Winter Olympics, which reach a preliminary peak with both the inter-korean summit on April 27 and the US-North Korea Summit end of May or beginning of June. Daher blickt diese Ausgabe des KORUMs auf Schlüsselindustrien wie Halbleiter, OLED sowie Elektromobilität und befasst sich mit dem Konzept von Smart City, worin technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen zusammenfließen sollen. Hohe Lohnkosten in Korea und aufholende Konkurrenz aus anderen Ländern macht die Suche nach neuen Wachstumsmotoren erforderlich. Die Agenda der Regierung Moon umfasst hohe Investitionen in die Zukunft, um die vierte industrielle Revolution, in der der Mensch im Zentrum stehen soll, zu bewältigen und den globalen Kampf um Marktanteile und die Produktionsstätten der Zukunft zu gewinnen. Wirtschaft braucht vor allem Klarheit, um sich voll entfalten zu können, insbesondere wenn ein Land so viel vor hat wie Südkorea. sich im schlechtesten Falle die sicherheitspolitischen Risiken wieder erhöhen. Während sicherlich jedermann die fortgesetzten und zielgerichteten Gespräche begrüßt, die eine Befriedung der Situation auf der koreanischen Halbinsel in Aussicht stellen, so bleibt das Gefühl eines verhaltenen Optimismus, ob es in der diesmaligen Konstellation gelingt, eine stabile sicherheitspolitische Situation für die Region zu erreichen oder ob sich der Zyklus zwischen Annäherung und Abschottung fortsetzt bzw.

April und eines US-Nordkorea-Gipfels Ende Mai oder Anfang Juni. 3 Kommentar ZUKUNFTSSPARTEN Liebe Leserinnen und Leser, seit der letzten KORUM-Ausgabe haben sich Ereignisse, die auf Korea Einfluss nehmen, nahezu überschlagen: (vorerst) abgeschlossene Revisionsverhandlungen zwischen den USA und Südkorea bezüglich des KORUS Freihandelsabkommens, ein drohender Handelsstreit zwischen den USA und China, und natürlich das nach den olympischen Winterspielen fortgesetzte Tauwetter zwischen den beiden Koreas, mit den vorläufigen Höhepunkten eines interkoreanischen Gipfels am 27.
